Asiatische Kampfkunst

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Kampfkunst hat nicht nur etwas mit Kämpfen zu tun, sondern auch mit Kunst. Die asiatischen Kampfkünste haben sich aus dem Zen-Buddhismus heraus entwickelt und sind auch noch in der heutigen, schnellebigen Zeit bestens dafür geeignet, nicht nur den Körper, sondern auch den Geist zu schulen. Die Kunst bei den "Martial-Arts" besteht darin, sie in den persönlichen Alltag zu integrieren und im Training erlernte positive Charaktereigenschaften wie Ausdauer, Ehrlichkeit oder Selbstbeherrschung direkt anzuwenden.

Nach meiner Auffassung kann jeder diese Kampfkunst erlernen, egal, ob Mann oder Frau; auch das Alter ist nicht wichtig. Okay... wenn Sie älter als 50 sind, sollten Sie als Beginner einigermaßen fit sein und einen einfühlsamen Lehrer haben

Thai-Kickboxen

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Das Thai-Kickboxen ist die sportliche Version der Kampfkunst. Hier kann man ordentlich schwitzen und sich austoben. Technik, Kondition, Dehnung und Schnelligkeit werden hier trainiert, im Kampf wird mit Hand- und Fußschützern geübt. Sie können im Semi- oder Vollkontaktmodus üben, das bleibt Ihrem Temperament überlassen.

Spaß macht aber auch das Üben mit Sandsack und Schlagpolstern; hier kann man kräftig draufhauen, ohne jemanden zu gefährden.

Das Thai-Kickboxen bietet Denjenigen die ideale Trainingsplattform, welche gleichzeitig etwas für die körperliche Fitness tun wollen, dabei aber auch schnell Kenntnisse für die Selbstverteidigung erwerben wollen, da die Techniken hier unkompliziert und hocheffektiv sind. Das Thai-Kickboxen ist somit nicht nur etwas für diejenigen, die gerne an Wettkämpfen teilnehmen.

Soshin-Do

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"Soshin-Do – was ist das eigentlich?" werden Sie sich fragen. Okay, hier der Versuch einer kurzen Antwort.

Soshin-Do ist als Erstes einmal eine Kampfkunst, hat somit nicht nur etwas mit Kämpfen zu tun, sondern auch was mit Können und mit Kunst. Die Kunst bei den "Zen-Künsten" liegt darin, sie zu leben, also gewisse positive Charaktereigenschaften wie Ausdauer, Ehrlichkeit und Fairness in den persönlichen Alltag zu integrieren.

Soshin-Do hat sich aus unterschiedlichen Kampfstilen entwickelt und besteht aus den Elementen Thai-Kickboxen, Selbstverteidigung, Bodenkampf- und Hebeltechniken, Fitness und geistiger Schulung.

Das Element Thai-Kickboxen beim Soshin-Do ist die sportliche Version der Kampfkunst (s.o.). Hier kann man ordentlich schwitzen und sich austoben. Technik, Kondition, Dehnung und Schnelligkeit werden hier trainiert, beim direkten Kontakt wird mit Hand- und Fußschützern geübt. Übrigens, für Insider: der Einsatz von Knie und Ellenbogen wird auch unterrichtet! Zur Beruhigung für die älteren Semester: Sie müssen nicht zum Kopf treten, um effektiv kämpfen zu können!

Effektive Selbstverteidigung pur, auch das bedeutet Soshin-Do. In kürzester Zeit lernen Sie, sich in brenzligen Situationen zu verteidigen, ohne umständliche Techniken lernen zu müssen.

Dabei lernen Sie unter anderem, wie Sie optimal Ihr Körpergewicht einsetzen können, sodass Sie mit wenig Technik viel erreichen können. Ein Aspekt, der gerade für Frauen heutzutage immer wichtiger wird, in Anbetracht der Straßenkriminalität. Neben der reinen Körperschulung werden auch einige elementare psychologische Tricks vermittelt, die Ihnen helfen, möglichen Angreifern schon im Vorfeld die Lust am Angriff zu nehmen.

Tai Chi Chuan

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Besonders für die reiferen Semester, die nicht unbedingt auf Vollkontakt stehen, sich aber trotzdem mit dem Phänomen Kampf auseinandersetzen und dabei gleichzeitig den Geist trainieren wollen, kommt das Tai Chi Chuan bzw. Qi Gong in Frage.

Links

Tatami-Arts Dojo Hannover

Institut für Managementtraining, München, Frank Bauche

Sambo 07- Hannover